Naturempfinden: | |||
Der Apfelbaum
In weiter Flur, steht er allein.
Ganz knorrig, kaum ansehnlig.
Einst wohl gepflanzt von Bauernhand.
Am Anfang frisch und wüchsig,
Trug er noch große Früchte.
Eine Sonntagskuchen Freude.
Sie war‘n so fruchtig, saftig, fein.
Beim Ackern eine Pause war,
Allein des Apfels wegen.
Die Zeit vergeht,
Die Äste alt.
Er ist nun knorrig, kahl.
Die Zeit zum Kümmern war nicht da.
Der Baum nun alt, die Früchte klein.
Allein der Bienen Freud
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Ist nun, der alte Apfelbaum.
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13.06.2025
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